Ursachen, Arten, Hemiplegie - Bewegungskonzepte, Aphasieformen - Therapie und Umgang
u.v.m.
Anatomie-Physiologie Verdauungssystem
Umgang mit verschiedenen Ernährungssonden, Anlagen, Umgang, Komplikationen
Indikation, Kontraindikation, Gesetzeslage
Ernährung, Besonderheiten, Komplikationen
Verbandswechsel, PEG, PEJ, Button
SeitJanuar 2021 gilt die neue QPR , auf die Prüfung vorbereitet sein !
die definierten Qualitätsbereiche, die inhaltliche Gestaltung und Form der Qualitätsprüfungen des MD
Dieser zweitägige Workshop vermittelt die Inhalte der Qualitätsprüfungen und bereitet (leitende) Fachkräfte und Einrichtungsleitungen von ambulanten Pflegeeinrichtungen auf die Prüfungen vor.
Indikationen für eine enterale oder parenterale Ernährung Ernährungsregimes,
Erkennen von Fehl- oder Mangelernährung
Vor- und Nachteile der Applikationsformen von Ernährungssubstrat (Bolus, Pumpe, Schwerkraft)
Pflegerische Techniken zur Aspirationsprophylaxe
Bedeutung der oralen Nahrungsaufnahme für das Empfinden von Lebensqualität
Expertenstandard Förderung der oralen Ernährung in der Pflege (DNQP)
Tagesfortbildung für Pflege(fach)personen
Durch den Kurs wird die Pflege(fach)person motiviert sich mit Konflikten
auseinanderzusetzen und die tägliche Kommunikation zu reflektieren und zu stärken.
Erkennen von Risiken, Assessments erstellen, individuelle Maßnahmenplanung, Beratung
Pflegefachpersonen in Leitungspositionen kommen wegen der hohen Anforderungen des operativen Tagesgeschäftes häufig nicht dazu, ihre Leitungsaufgaben in vollem Umfang wahrzunehmen. Die Folgen sind sowohl Defizite in der Personalführung und der strategischen Prozesssteuerung auf der einen, als auch Frust und Überforderung bei den Leitungskräften auf der anderen Seite.
In diesem Tagesseminar erproben wir mit den Teilnehmer/-innen Werkzeuge zur strukturierten Organisation der Aufgaben von Pflegefachkräften in Leitungspositionen.
Anders als im ambulanten Pflegesetting ist die gesamte Struktur der Qualitätssicherung im stationären Bereich aus der Klienten/ Bewohnerperspektive zu prüfen. Seit November 2019 gilt die QPR , die sich in den definierten Qualitätsbereichen, den Prüfbögen und der Erfassung der Qualitätsindikatoren zeigt.
Dieser zweitägige Workshop vermittelt die Inhalte der Qualitätsprüfungen und bereitet (leitende) Fachpersonen und Einrichtungsleitungen von stationären Pflegeeinrichtungen und solitären Einrichtungen der Kurzzeitpflege auf die Prüfungen vor.
Der Mangel an Pflegepersonen und die Anforderungen der Gesellschaft des langen Lebens stellen Pflegeeinrichtungen vor komplexe Aufgaben zur Rekrutierung und Bindung guter Mitarbeiter/-innen. Herkömmliche (und vielleicht lieb gewonnene) Methoden zur Mitarbeiterführung passen nicht mehr in die Strukturen eines modernen Pflegeunternehmens.
In diesem zweitägigen Praxisseminar werden die Herausforderungen an das Personalmanagement im Wandel der Pflegelandschaft erarbeitet und strategische Projekte für eine zukunftsgerichtete Personalarbeit skizziert.
Qualitätsprüfungen des Medizinischen Dienstes stellen für ambulante Pflegeeinrichtungen häufig noch eine Belastung dar. Dies liegt i.d.R. an der mangelnden Erfahrung der leitenden Pflegefachpersonen mit der Prüfsituation und an mangelnden Kenntnissen der Qualitätsprüfrichtlinien bzw. der Prüfkriterien.
Wir geben den teilnehmenden Fachpersonen mit diesem Seminar eine strukturierte Vorbereitungsmatrix für die Prüfungen, simulieren den Prüfablauf und üben die Nachbereitung von Qualitätsprüfungen ein.
Ein wirksames pflegerisches Schmerzmanagement ist ein wesentlicher Faktor für eine gelungene Pflegebeziehung. Pflegefachkräfte haben hierbei die komplexe Aufgabe, durch ihr Handeln und ihre Interaktion mit dem an Schmerzen leidenden Patienten Einfluss auf das Schmerzerleben zu nehmen und es aktiv und positiv im Sinne des Patienten zu gestalten.
Im Tagesseminar werden die pflegerischen Algorithmen in der pflegerischen Begleitung von Menschen mit akuten oder chronischen Schmerzen eingeübt und die Wirkstoffgruppen eines medikamentösen Schmerzmanagement wiederholt.
Digitalisierung in der Pflege- und Gesundheitsbranche ist in aller Munde und wird mit der Richtlinie des GKV-Spitzenverbandes gem. § 8 Abs. 8 SGB XI auch mit bis zu 12.000 € von der Pflegekasse mitfinanziert. Aber welche Strategien zur Digitalisierung sind für meinen Pflegebetrieb sinnvoll? Welche betrieblichen Prozesse können mit Hilfe von Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) besser gestaltet werden? Welche Vorteile haben die Mitarbeiter/-innen oder die Pflegebedürftigen?
Das Tagesseminar richtet sich an Geschäftsführer/-innen und Mitarbeiter/-innen aus Leitungspositionen, die sich über die Potenziale von IKT und Anwendungsmöglichkeiten informieren möchten.
Das Tagesseminar wendet sich an alle an der pflegerischen Versorgung beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und vermittelt Handlungsstrategien zum Erkennen eines Dekubitusrisikos und zur Einleitung und Evaluation von wirksamen Interventionen zur Vermeidung von druckbedingten Wunden.
Für eine aktivierende und demenzgerechte Pflegebegleitung wird im Expertenstandard eine auf einem Person-zentrierten Konzept basierende Pflege und Betreuung gefordert. Ein solches Konzept beschreibt u.a. die beziehungsfördernden und gestaltenden Maßnahmen bei der Pflege und Betreuung von Menschen mit Demenz.
Das zweitägige Seminar richtet sich vornehmlich an Pflegende, die die Aufgabe übernommen haben, Menschen mit Demenz pflegerisch zu begleiten. Der sehr anspruchsvolle Expertenstandard wird in seinen Struktur-, Prozess- und Ergebnisebenen vor dem Hintergrund eines Person-zentrierten Betreuungskonzeptes erläutert und mit praktischen, handlungsleitenden Beispielen ergänzt.
Entscheidungsträger in ambulanten Pflegeeinrichtungen sind heute zunehmend auch Manager/-innen, die die Gesamtheit aller Aufgaben und Funktionen wahrnehmen müssen, um die Organisation auf der Basis eines Managementsystems nach dem Wirtschaftlichkeitsprinzip in die Zukunft zu führen.
In diesem Seminar werden die Grundlagen der Pflegewirtschaftslehre und der Betriebswirtschaft für ambulante Pflegeeinrichtungen erläutert und ein handlungsleitendes System betriebswirtschaftlicher Kennzahlen vorgestellt.
Stürze gehören in der Langzeitpflege zu den häufigsten Ereignissen, die zu einem pflegerischen Notfall führen. Die Vermeidung von Stürzen und die Förderung der Mobilität sind grundlegende Aufgaben aller an der Pflege und Betreuung beteiligten Personen.
Das Tagesseminar wendet sich an alle an der pflegerischen Versorgung beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und vermittelt Handlungsstrategien zum Erkennen eines Sturzrisikos und zur Einleitung und Evaluation von wirksamen Interventionen zur Vermeidung von Stürzen.
Die Fähigkeit, die Urinausscheidungen zu kontrollieren, gehört zu den ersten in der kindlichen Entwicklung erlernten Kontrollfähigkeiten. Sie gilt gemeinhin im Erwachsenenalter als Indikator für körperliche und geistige Leistungsfähigkeit sowie für soziale Integrität. Der krankheitsbedingte Verlust dieser Kontrollfähigkeit bedeutet für die Betroffenen einen schweren Einschnitt in das Selbstwertgefühl.
In diesem Tagesseminar möchten wir die Teilnehmer/-innen für dieses sensible Thema sensibilisieren und strukturierte pflegerische Handlungspfade zur Vermeidung der Harninkontinenz bzw. zur (teilweisen) Wiedererlangung der Kontinenz aufzeigen.
Die Prozesse um die Verordnung, Lagerung und Vergabe von ärztlich verordneten Medikamenten gehören zu den sogenannten „kritischen Prozessen“, da sie mit einem besonders hohen Risikopotenzial bei nicht konformer Durchführung verbunden sind. Daher gilt es, das Medikamentenmanagement klar zu regeln, um Gefahren für die Gesundheit oder das Leben auszuschalten.
Der Workshop analysiert die einzelnen Teilprozesse und gibt Hinweise, wie das Medikamentenmanagement in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen rechtlich sicher und pflegefachlich korrekt gestaltet werden kann.
Die Veranstaltung richtet sich an Pflegefach- und Pflegehilfspersonen, die im Rahmen der sog. Behandlungspflege mit der Beschaffung, Lagerung und Vergabe ärztlich verordneter Medikamente betraut sind.
Das Strukturmodell (SIS®) hat sich mittlerweile als meistgenutztes Modell zur Steuerung und Dokumentation des Pflegeprozesses und der Darlegung eines Person-zentrierten Ansatzes in der Langzeitpflege etabliert.
Die Vorteile liegen in der konsequenten Orientierung an den Bedürfnissen und Wünschen der Pflegebedürftigen in Form von Verständigungsprozessen, dem frühzeitigen Erkennen von Veränderungen der Situation, einem rationalen Umgang mit pflegerelevanten Risiken und Phänomenen sowie eine Rückbesinnung auf die fachliche Kompetenz der Pflegefachkräfte: Hinzu kommt nach erfolgreicher Implementierung des Strukturmodells ein Entbürokratisierungseffekt über die rationale Reduktion der Dokumentationstätigkeiten.
Wir orientieren unsere Schulungen an den Empfehlungen des bundesweiten Lenkungsgremiums zur Einführung des Strukturmodells. Dies heißt insbesondere: